@ Jrinowski,
was Du uns eigentlich hier weiß machen? Wir haben den Krieg leider verloren. Das hat nichts mit Schwäche zu tun. Aber viele Hunde sind des Hasen Tod! Und Ihr Russen habt Euch ja nach dem Krieg benommen, als wenn ihr alle aus der Hölle entflohen wäret. Ihr wart die Schweine und die Bestien, die uns zusammen mit den Alliierten fertig gemacht haben. Brauchst Du dafür jetzt noch ein Denkmal wie für den Schlächter Bomber Harris?
Wenn Du Dir einmal die Jüdische Weltbevölkerungszahlen ansiehst, wirst Du feststellen, dass gar nicht von Millionen und aber Millionen vernichteten Juden die Rede sein kann.
Die folgenden Angaben zur jüdischen Weltbevölkerung stammen
vorwiegend aus jüdischen Quellen wie z. B. vom American Jewish
Committee. Die Zahlen beziehen sich auf alle Juden, unabhängig davon,
ob sie einer Synagoge bzw. jüdischen Gemeinde angehören oder nicht:
Vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges:
Nat. Council of Churches, 1930: 15,3 Millionen
Jewish Encyclopedia, 1933: 15,6 Millionen
World Almanach, 1939: 15,6 Millionen
Unmittelbar nach Kriegende:
World Almanach, 1945: 15,19 Millionen
World Almanach, 1947: 15,75 Millionen
New York Times, 22.2.1948: 15,6 – 18,7 Millionen
Die jüdische Weltbevölkerung blieb also zwischen 1933 und 1945 etwa konstant. Demnach kann die Zahl der Holocaust-Opfer nicht größer gewesen sein als das hypothetische Bevölkerungswachstum während dieses Zeitraums. Ein Bericht der Basler Nachrichten vom 13. Juni 1946 scheint diesen Befund zu bestätigen.
Am 12. Januar 1945 wandte sich Armeegeneral Tschernjachowski mit den Worten an seine Truppen: „Gnade gibt es nicht – für niemanden, wie es auch keine Gnade für uns gegeben hat. […] Das Land der Faschisten muss zur Wüste werden, wie auch unser Land, das sie verwüstet haben. Die Faschisten müssen sterben, wie auch unsere Soldaten gestorben sind.“
Zahlreiche Familien entzogen sich der Gewalt durch Suizid. In Ungarn bemühte sich die sowjetische Armeeführung ab Februar 1945, „Notzuchtverbrechen“ einzudämmen. Bis dahin waren tausende ungarische Frauen von Angehörigen der Roten Armee vergewaltigt worden. In einigen Städten und Dörfern, in denen man noch auf vereinzelten Widerstand stieß, wurde den Soldaten gestattet, drei Tage lang zu rauben, zu plündern und zu vergewaltigen. Allein für Budapest geht man nach einer Schätzung von Krisztián Ungváry von 50.000 vergewaltigten Frauen aus.
Über das Ausmaß der sexuellen Übergriffe durch Soldaten der Roten Armee während ihres Vormarsches auf deutschem Territorium lässt sich nur spekulieren, da keine auch nur annähernd gesicherten Befunde dazu vorliegen. Der Statistiker Gerhard Reichling schätzte, dass bis zu zwei Millionen deutsche Frauen und Mädchen während des Vormarsches bis Berlin von Männern der Roten Armee vergewaltigt worden seien, davon 1,4 Mio in den Vertreibungsgebieten Ostpreußen, Ostpommern, Ostbrandenburg und Schlesien, 500.000 in der sowjetischen Besatzungszone und 100.000 Frauen in Berlin. Bei 12 Prozent der vergewaltigten Frauen habe die erlittene sexuelle Gewalt zum Tod geführt. Historiker wie Norman M. Naimark gehen von Zehntausenden, wahrscheinlicher sogar Hunderttausenden und möglicherweise bis zu zwei Millionen Opfern aus. Catherine Merridale schätzt „Zehn-, höchstwahrscheinlich sogar Hunderttausende deutscher Frauen und Mädchen“ als Opfer.
Ihr Russen seid damals die Schlimmsten gewesen und ihr seid es heute noch! Hast Du Dir die ganzen Berichte die Dir unten einmal als Link dargestellt habe nicht gelesen? Wenn nicht, dann interessiert Dich der Krieg doch nicht die Bohne! Da kann man nur sagen: Muff Dich ab nach Russland!
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